Diverse Rezepte

Kurkuma-Pfannkuchen

Zutaten

Für 2 Portionen
1 Zwiebel1 rote Chilischote1 Bund Koriandergrün150 g Hartweizengrieß Salz1 Tl Kurkuma0,5 Salatgurke, (200 g)100 g Mangochutney, (a.d. Glas)2 El Öl

Zubereitung

1. 1 Zwiebel fein würfeln. 1 rote Chilischote längs halbieren und die Kerne mit dem Messerrücken herausschaben. Chili fein hacken. 1 kleines Bund Koriander mit den zarten Stielen hacken.

2. 150 g Hartweizengrieß, 1/2 Tl Salz, 1 Tl Kurkuma und 300 ml kaltes Wasser mit einem Löffel verrühren. Zwiebel, Chili und Koriander unterrühren.

3. 1/2 Salatgurke (200 g) längs halbiern, entkernen und auf der groben Seite einer Gemüsereibe raspeln. Mit 100 g Mangochutney (Glas) verrühren.

4. 1 El Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Mit einer Kelle die Hälfte des Teiges zu 3 Portionen in die Pfanne geben und leicht verstreichen. Pfannkuchen 3-4 Min. backen, bis die Unterseite leicht gebräunt ist. Pannkuchen wenden und weiter 2 Min. backen.

5. Pfannkuchen auf einem Teller warm stellen. 1 El Öl in die Pfanne geben und aus dem restlichen Teig 3 weitere Pfannkuchen ebenso backen. Mit dem Chutney anrichten.

Rigatoni mit Fenchel

ESSEN & TRINKEN – Rigatoni mit Fenchel Rezept.

Zutaten

Für 2 Portionen
2 Fenchelknollen, (mit Grün, ca. 700 g)200 g Rigatoni4 El Olivenöl1/2 El Butter Zitronensaft4 El ital. Hartkäse, (gehobelt, z.B. Grana Padano)

Zubereitung

1. 2 Fenchelknollen (mit Grün, ca. 700 g) putzen. Das zarte Grün beiseitelegen. Fenchel längs halbieren, den Strunk keilförmig herausschneiden. Fenchel in Spalten schneiden.

2. 200 g Rigatoni in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung bissfest garen.

3. Inzwischen 2 El Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Fenchel darin bei starker Hitze 4 Min. braten. Dabei mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen. _ El Butter und 1 E l Wasser zugeben und den Fenchel bei mittlerer Hitze 3 Min. garen.

4. Nudeln abgießen, dabei 150 ml Nudelwasser auffangen. Nudelwasser zum Fenchel geben und aufkochen. Nudeln unter den Fenchel mischen. Mit Salz, Pfeffer und einigen Spritzern Zitronensaft würzen. Fenchel-Pasta mit 2 El Olivenöl beträufeln und mit Fenchelgrün und 3-4 El gehobeltem ital. Hartkäse (z. B . Grana Padano) bestreut servieren.

Schokolade-Kürbis-Brotpudding

Zutaten:

230 ml Kokosmilch
500 g Kürbis
8-10 Teelöffel brauner Zucker
1/2 Teelöffel Salz
1 1/2 Teelöffel Zimt
1 1/2 Teelöffel Muskatnuss
1/2 Teelöffel Ingwer
1/2 Teelöffel Nelken
ca. 10-12 Scheiben Brot deiner Wahl, in Würfel
4-5 Esslöffel Zartbitterschokolade, geraspelt
2 Esslöffel brauner Zucker
optional: Puderzucker zum Bestreuen

  1. Im Mixer eine sämige Masse aus Kokosmilch, Kürbis, braunem Zucker, Salz und Gewürzen herstellen. In einer Schüssel die Brotwürfel mit der Kürbismasse und Schokoladenstückchen vermengen bis alle Brotwürfel umhüllt sind.
  2. Die Kuchenform oder die Backförmchen mit der Masse befüllen und mit einem Löffel sanft eindrücken. Zwei Teelöffel Zucker gleichmäßig darüber verteilen. Der Zucker bewirkt die Karamelisierung des Brotpuddings.
  3. Backofen auf 180 Grad vorheizen und 25-30 Minuten goldbraun backen.

 

 

 

Kürbis Curry

Ein neues Rezept von Hannah Ritter auf ihrem Blog Projekt: Gesund leben.

Zutaten:

2 Portionen
½ Hokkaido-Kürbis
1 rote Paprika
200 g Spinat
2 Schalotten
2 EL Agavendicksaft
200 g Kichererbsen
200 g gehackte Tomaten (Dose)
2 EL Currypaste
2-3 Stängel Petersilie
Pfeffer, Salz

Zubereitung:

Den Kürbis und die Paprika waschen, entkernen und in Würfel schneiden. Die Schale vom Hokkaido kann mitgegessen werden.
Die Schalotten schälen und in feine Ringe schneiden. Den Agavendicksaft in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten darin karamellisieren. Statt Agavendicksaft kann auch Pflanzenöl verwendet werden, die karamellisierten Schalotten passen aber sehr gut zu diesem herzhaften Curry.
Den Kürbis, die Paprika und den Spinat hinzugeben. Ich habe TK-Spinat verwendet, da ich keinen frischen bekommen habe. Frischen Spinat etwas später hinzugeben. Fünf Minuten auf mittlerer Flamme köcheln lassen und zwischendurch umrühren.
Die Kichererbsen und die gehackten Tomaten hinzugeben und weitere 15 Min. köcheln lassen.
Dann die Currypaste hinzugeben und verrühren. Die Petersilie waschen und hacken. Ebenfalls zum Curry geben. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

 

Black Bean Brownies

Prep Time: 10 Minutes
Cook Time: 30 Minutes
Ready In: 40 Minutes
Servings: 16
„These brownies are gluten-, dairy-, and soy free.“

INGREDIENTS:

1 (15.5 ounce) can black beans, rinsed
and drained
3 eggs
3 tablespoons vegetable oil
1/4 cup cocoa powder
1 pinch salt
1 teaspoon vanilla extract
3/4 cup white sugar
1 teaspoon instant coffee (optional)
1/2 cup milk chocolate chips (optional)

DIRECTIONS:

1. Preheat oven to 350 degrees F (175 degrees C). Lightly grease an 8×8 square baking dish.
2. Combine the black beans, eggs, oil, cocoa powder, salt, vanilla extract, sugar, and instant coffee in a blender; blend until smooth; pour the mixture into the prepared baking dish. Sprinkle the chocolate chips over the top of the mixture.
3. Bake in the preheated oven until the top is dry and the edges start to pull away from the sides of the pan, about 30 minutes.

http://allrecipes.com/recipe/black-bean-brownies/
© 2015 Allrecipes.com Printed from Allrecipes.com 2/5/2015

 

Fitness-Salat

Zutaten

400 g Putenfilets
400 g gemischte, würzige Blattsalate (Rucola, Frisée,
Feldsalat)
3 Scheiben Toastbrot
50 g Räucherspeck in Scheiben
1-2 Knoblauchzehen
Je 2 EL Balsamico- und Weißweinessig
1/2 TL Dijonsenf
1/2 TL frisch geriebener Meerrettich
3 El Distelöl (oder Traubenkernöl)
3 El Olivenöl
2 Lauchzwiebeln
1 Apfel
½ Zitrone
1 kleiner Bund Salbei
Salz, Zucker, Pfeffer a. d. Mühle, etwas Mehl

Zubereitung

1. Salatblätter waschen und mundgerecht zupfen. Speck in einer Pfanne knusprig braten und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Das Toastbrot in 1 cm große Würfel schneiden und im Speckfett samt angedrückter Knoblauchzehe braten, herausnehmen und Knoblauch entfernen.

2. Beide Essigsorten mit Zucker und Salz verrü;hren. Meerrettich und Senf zugeben und beide Ölsorten unterrühren, mit Pfeffer würzen.
3. Die Lauchzwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden. Apfel waschen, entkernen, achteln und mit Zitronensaft beträufeln. Die Salbeiblätter zupfen und abbrausen.
4. Putenfilets in 2 cm breite Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wälzen. In einer Pfanne unter Wenden 2-3 Minuten kräftig anbraten.

5. Blattsalate mit Vinaigrette vermischen und auf vier Tellern mit den Apfelspalten anrichten. Speck, Lauchzwiebeln und Brotwürfel auf dem Salatbett verteilen und die gebratenen
Putenstreifen darauf setzen. Salbei in der Pfanne knusprig braten und den Salat damit garnieren.

 

 

Kartoffel-Pizza – Pizza Patata

Southern Buttermilk Biscuits – leckere amerikanische Milchbrötchen, Southern style

Weißkohl- / Krautsalat

Zitronen – Rosenkohl – Pasta

Kartoffelauflauf – mit Curry, Rosenkohl, Kräutern, Gewürzen

Quiche Lorraine – schnell und einfach.

Spaghetti Carbonara – the quickest carbo loader.

Chili Sin Carne – vegetarisch.

Italienisches Pizzabrot / Pestobrot – als Beilage.

Granola mit Aroniabeeren

 

  • 40 g Kokosöl
  • 60 g Quinoa
  • 50 g Erdmandelblättchen
  • 50 g Cashewbruch
  • 40 g Kokoschips
  • 200 g Haferflocken
  • 40 g getrocknete Aroniabeeren
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • 100 ml Ahornsirup
  • Salz
  • 2 TL Spirulinapulver
  1. Ofen auf 160 Grad (Umluft 140 Grad) vorheizen. Kokosöl leicht erwärmen, bis es flüssig ist.
  2. Quinoa über einem Sieb heiß abspülen und gut trocken schütteln.
  3. In einer Schüssel Kokosöl mit Erdmandeln, Cashewnüssen, Kokoschips, Haferflocken, Aroniabeeren, Zimt, Ahornsirup und einer Prise Salz gut mischen.
  4. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Granolamischung gleichmäßig darauf verteilen und 35 bis 40 Minuten im Ofen rösten. Dabei alle 10 Minuten durchrühren und wieder gleichmäßig verteilen.
  5. Das Granola gut auskühlen lassen. Spirulina gleichmäßig untermischen. In einem luftdichten Glas mit Deckel aufbewahren.

Apfel – Nuss – Muffins

ergibt 15 Muffins

Zutaten für 1 Portionen:

500 g Äpfel, geschält, entkernt
200 g Butter
250 g Zucker
4 Ei(er)
300 g Mehl
1 Pck. Backpulver
2 TL, gestr. Zimt
100 g Walnüsse, gehackte
evtl. Puderzucker oder Kuvertüre

Die Butter mit Zucker und Eiern schaumig rühren. Dann das mit Backpulver vermischte und gesiebte Mehl unterrühren. Zimt dazugeben und anschließend die klein geschnittenen Äpfel und die Walnüsse unterheben.
Den Teig in Muffinformen füllen und bei 180 Grad ca. 15 Minuten backen. Garprobe nicht vergessen, da ja jeder Ofen anders ist.

Nach dem Auskühlen kann man, wenn mal will, die Muffins noch mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokolade glasieren.

Pasta – Rezepte

Spaghetti Carbonara mit Birnen

ZUTATEN

Für 2 Portionen
50 g durchwachsener Speck
1 Birne (180 g)
2 Tl Zitronensaft
40 g Blauschimmelkäse
2 El Walusskerne
200 g Spaghetti
100 ml Schlagsahne
50 ml Milch
2 Eier (Kl. M)
Salz
Pfeffer

ZUBEREITUNG

1. Speck in 1/2 cm große Würfel schneiden. Birne vierteln, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Mit Zitronensaft mischen. Käse zerbröseln. Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett rösten.

2. Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen. Inzwischen Speck in einer Pfanne 2-3 Min. knusprig braten. Birnen zugeben und 1-2 Min. mitbraten. Sahne, Milch und Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte der Speck- Birnen-Mischung und des Käses mit der Eiersahne mischen.

3. Nudeln abgießen und sofort mit der Eiersahne vermengen. Mit dem restlichen Speck, Birnen, Käse und Walnüssen bestreut servieren.

Linguine mit Erbsen und Kirschtomaten

Zutaten

Für 4 Portionen

200 g rote Zwiebeln300 g rote und gelbe Kirschtomaten2 rote Chilischoten4 Knoblauchzehen200 g TK-Erbsen Salz4 El Olivenöl5 El schwarze Oliven (ohne Stein)300 g Linguine Pfeffer

Zubereitung

1. Zwiebeln in feine Ringe schneiden. Kirschtomaten waschen und halbieren. Chilis putzen und in feine Ringe schneiden. Knoblauch halbieren. Erbsen in kochendem Salzwasser blanchieren, in einem Sieb kalt abspülen und abtropfen lassen. Olivenöl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Chili und Oliven zugeben und 1 Minute mitdünsten.

2. Inzwischen Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung bissfest garen und im Sieb abtropfen lassen.

3. Linguine, Erbsen und Tomaten in den Sugo geben, unter Rühren 1 Minute erhitzen, leicht mit Salz und Pfeffer würzen.

Scharfe-Bohnen-Pasta

ZUTATEN

1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 rote Chilischote
40 g getrocknete Tomaten (in Öl)
200 g kurze nudeln, (z. B. Penne rigate)
3 El Olivenöl
300 g grüne Bohnen , (TK)
20 g Butter
40 g ital. Hartkäse, (z. B. Parmesan, frisch geraspelt)

ZUBEREITUNG

1. Reichlich Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Inzwischen 1 Zwiebel längs halbieren und quer in dünne Halbringe schneiden. 1 Knoblauchzehe fein hacken. 1 rote Chilischote mit den Kernen in dünne Ringe schneiden. 40 g getrocknete Tomaten in Öl quer in 1⁄2 cm breite Streifen schneiden.1. Reichlich Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Inzwischen 1 Zwiebel längs halbieren und quer in dünne Halbringe schneiden. 1 Knoblauchzehe fein hacken. 1 rote Chilischote mit den Kernen in dünne Ringe schneiden. 40 g getrocknete Tomaten in Öl quer in 1⁄2 cm breite Streifen schneiden.

2. Nudelwasser salzen und 200 g kurze Nudeln (z. B. Penne rigate) darin nach Packungsanweisung garen. Inzwischen 3 El Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze 5 Min. glasig braten. Knoblauch und Chili kurz mitbraten. Tomaten untermischen und bei mildester Hitze warm halten.

3. 3 Min. vor Ende der Nudelgarzeit 300 g grüne Bohnen (TK) zu den Nudeln geben, aufkochen und bei milder Hitze zusammen zu Ende garen.

4. Bohnen und Nudeln abgießen, dabei 150 ml Nudelkochwasser auffangen. Bohnen-Nudeln unter die Tomaten-Zwiebeln mischen. 20 g Butter und ca. 100 ml Nudelwasser unterrühren. Mit 40 g ital. Hartkäse (z. B. Parmesan, frisch geraspelt) bestreut anrichten.

Superfoods

Superfood & Rawfood

Superfoods sind pflanzliche, naturbelassene Nahrungsmittel, in denen hochkonzentriert wertvolle Nährstoffe stecken. Superfoods gab und gibt es überall auf der Welt, es sind Beeren, Früchte, Nüsse und Samen, die das Immunsystem und alle Körperfunktionen stärken. Das bewirken Antioxidanzien – Inhaltsstoffe wie Vitamin C, die im Körper Freie Radikale unschädlich machen, aggressive Sauerstoffteilchen, die unsere Zellen vorzeitig altern lassen. Ein Antioxidanzien-Mix aus Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen in natürlicher Nahrung wirkt viel besser als jedes künstliche Vitaminpräparat. (Sueddeutsche Zeitung, 27.04.2015)

Superfoods sind Lebensmittel, die von Natur aus eine hohe Nährstoffdichte haben. Sie bieten bereits in kleinen Mengen eine Fülle von Vitalstoffen wie Mineralien, Vitamine, pflanzliche Proteine, essenzielle Fettsäuren oder wichtige Sekundärstoffe. Oft werden Superfoods und andere Lebensmittel auch in Rohkost-Qualität angeboten – sie wurden nicht erhitzt oder stark verarbeitet, sondern möglichst natürlich belassen. Dadurch bleiben temperaturempfindliche Stoffe wie sekundäre Pflanzenstoffe, Enzyme, ungesättigte Fettsäuren oder Aminosäuren erhalten. Zugleich werden gefährliche oder ungesunde Reaktionsprodukte, die bei der Erhitzung von Nahrungsmitteln entstehen, vermieden.

Durch die Integration solcher nährstoffreichen, naturbelassenen Lebensmittel in den täglichen Speiseplan können wir ganz einfach unsere Nährstoffbilanz verbessern und unsere Gesundheit und Vitalität fördern. Wir fühlen uns geistig und körperlich leistungsfähiger, glücklicher und sprühen vor Energie. Studien zeigen auf, dass viele Zivilisationskrankheiten so vermieden oder gemildert werden können. Auch der Haut tut man mit einem gesunden Lebensstil viel Gutes – Vitamine von innen, Bewegung, frische Luft und Sonne in Maßen helfen ihr mehr als Pflege von außen bei Vernachlässigung wieder richten kann. Schließlich ist man was man isst!
von: www.ecoco-organics.com

Superfoods sind rein pflanzliche Nahrungsmittel wie Blätter, Gräser, Früchte oder Samen. Sie verfügen über eine Vielzahl an Vital und Nährstoffen, wie Proteine, Ballaststoffe, Aminosäuren, Antioxidanten, ungesättigte Fettsäuren sowie Enzyme und Coenzyme. Dadurch tragen Superfoods nicht nur zur Sättigung, sondern auch zur Förderung der menschlichen Gesundheit bei und zeigen damit starke Wirkung.

von: Vitaljournal

Wir lernen: Superfoods sind meist roh und natürlich. Die Integration dieser Nährstoffe in das tägliche Essen, darum geht es. Niemand hat behauptet, dass es „miracle foods“ sind, die einen unsterblich machen, wenn man haufenweise davon isst. Nun folgt die weit verbreitete, immer und immer wieder zu lesende Gegenargumentation. Der Versuch, das Gesündeste, was die Natur und Zivilisation zu bieten hat, ins Lächerliche zu ziehen. Zugegeben, hier ganz gut gelungen – typisch Englisch:

Another week, another in-vogue fruit or vegetable that the it-crowd are eating. Right now, if you want to be ahead of the curve, get hold of moringa – the latest superfood on the block. A green powder made from the leaves of a tree native to Africa and Asia, it is reported to have twice the vitamin A of carrots and twice the protein of yogurt, to improve the circulation, boost the immune system, improve your skin and do the ironing. OK, not the last one.

 

Wie bereits gesagt von Ecoco Organics, die Unbelassenheit der Superfoods (raw food) und die unbehandelten Samen, Körner, Früchte und anderen Zutaten sind der Schlüssel. Dazu ein Experte im obigen Artikel:

“(Basing a diet exclusively on superfoods) can undermine the concept of dietary variety – one type of food alone will not keep you healthy, we need a wide mix…The most important thing is a rainbow diet, lots of different colours on your plate so you are getting lots of different phytonutrients. It’s also crucial that the food be as fresh as possible, since the vitamin and mineral content tends to fall with storage.”

Im einzelnen wird kritisiert:

Chia

Hype factor: Medium high

These seeds are from a mint-like plant that grows in Latin America, which has only recently been available in Britain but is much loved by Hollywood A-listers. Weight for weight, chia has up to eight times more omega-3 than salmon, say advocates. But it’s a less useful kind of omega-3 than that in oily fish, and who’d eat a salmon-fillet-sized portion of these? Stick to sardines on toast.

Mein Kommentar: Yoga and Pilates, too, were first championed by „Hollywood A-Listers“ or John Lennon and Yoko Ono. So what does that tell us? Yoga is just a hoax? No it isn’t. It’s a thousand-year-old tradition made popular in our Western society by Hollywood starlets. Just as Chia is a multi-thousand-year-old traditional ingredient in Ecuador’s nutrition. And whether or not its Omega-3-contents are „less useful“, it is still organic and way more sustainable. Agreed, no one eats salmon three times a week, (and no one should because it is not sustainable or ecological) but I eat Chia every bloody day. So how useful is the argument of potence?

Quinoa

Hype factor: Medium

A seed that thinks it’s a grain, quinoa can be used like couscous. It is higher in protein and lower in carbs than traditional “starches”. More to the point, it is good to eat provided you rinse it well before cooking to get rid of the bitter residue. Best of all, it’s a great gluten-free alternative. But concerns have been raised that the craze in the developed world has put the traditional market in Latin America under strain.

http://www.telegraph.co.uk/foodanddrink/10335775/Superfoods-are-chia-seeds-and-goji-berries-really-good-for-you.html

Dieselben Argumente dafür und dagegen findet man zu Matcha-Tee:

Zuerst wurde ich im Laufblog „Eiswürfelimschuh“ und im Blog „Projekt: Gesund leben“ auf die japanische Teesorte „Matcha“ (japanisch für „gemahlener Tee“) aufmerksam. Bald habe ich auch herausgefunden, wie teuer Matcha ist und in welchen unterschiedlichen Qualitätsbezeichnungen es angeboten wird.
Auf der Seite Gruenertee.de von Dr. Schweikart finden sich viele weitere Informationen zu Inhaltsstoffen, Wirkung und Zubereitung. Die Meinung dagegen findet man, wenn man will, bei Spiegel online und seiner Kommentar-Klientel.
Tipp von Dr. Schweikart für einen Smoothie:
1-2 Teelöffel Matcha, Stilles Wasser und zur geschmacklichen und gesundheitlichen Verfeinerung etwas Beeren, heimisches Obst, Ölsaaten (Leinsamen, Hanfsamen, Sesam etc.), grüne Blätter (z.B. junger, frischer Spinat).
Und von Din (Eiswürfelimschuh) ein Rezept für’s Müsli:

eiswuerfelimschuh_matcha_granola

 

Jeder darf selbst entscheiden, was er und wie er isst. Im neuen Runner’s World Magazin (Februar 2015) erklärt Arne Gabius, der 2014 das schnellste Marathon-Debüt aller Zeiten mit 2:09:32 in Frankfurt lieferte, wie er sich ernährt:

Im Rahmen seiner Marathonvorbereitung hielt er Maß, was die Kohlenhydrate betrifft, um im Lauf des Trainings einen Mangelzustand an leicht verfügbarer Energie aus den Glykogenspeichern zu erzwingen. Zugleich achtete er aber auf eine gute Proteinversorgung. Er aß üppige Mengen Quinoa und Amaranth, das sind Pseudogetreide mit komplexen Kohlenhydraten und einem hohen Eiweißanteil. Und sein Geheimtipp sind Chia-Samen, ein Grundnahrungsmittel der alten Maya.

Aufgrund der Samen- oder Pulverform lassen sich die Superfoods einfach in den täglichen Speiseplan integrieren. So können sie Frühstücksbreis und -müslis, Soßen oder Dressings nach Belieben beigemengt werden.

Hersteller-Tipp: „Feinstoff“ und Dragon Superfoods

Das vor zwei Jahren gegründete Wiener Unternehmen „Feinstoff“ ist spezialisiert auf Ayurveda und Superfoods. Unter dem Motto „Ich tu dir gut“ bietet Feinstoff eine breite Produktpalette:

– verschiedene Smoothie-To-Go-Pulver, wie z.B. Green Smoothie

– Kakao-, Acai-, Hanfprotein-, Weizengrass und Bananenpulver

– verschiedene Rohkost-Riegel (sehr leckere Fitness-Riegel)

Viele der Feinstoff- und Dragon Superfoods-Produkte sind bei ecoco-organics erhätlich.

Meine Superfoods-Shopping-Liste

Chia und Quinoa

Chia-Samen sind eines der reichsten Superfoods der Welt. Chia-Samen sind proteinreich, enthalten essentielle Fettsäuren, insbesondere Omega-3 und Omega-6 im optimalen Verhältnis von 3:1. Außerdem sind Chia-Samen eine sehr gute Quelle für Spurenelemente wie KalziumPhosphorMagnesium, sowie VitamineAntioxidantien und Ballaststoffe. Dasselbe gilt für Quinoa, welches sehr reich an Proteinen ist.

Chia-Samen fördern mit den enthaltenen Ballaststoffen die Verdauung. Da sie sehr langsam Kohlenhydrate abgeben, sättigen sie lange. Zudem quellen sie in Wasser zu einem vielfachen des vorigen Volumens auf, weswegen sie bei Abnehmkuren beliebt sind. Die in Verbindung mit Wasser entstehende schleimige Polysaccharidschicht (ähnlich wie bei Leinsamen) fördert zugleich die Verdauung. Sie macht die Samen auch zu einem beliebten Verdickungsmittel für Soßen, Desserts, Smoothies und Müslis.

Im Buch “Born to run” von Adharanand Finn werden die Langstreckenläufer des Indianer-Volkes der Tarahumara beschrieben. Sie basieren ihren Ernährung auf das einfache Gericht “Pinole”. Dies sind in Wasser eingeweichte (gemahlene oder geröstete) Chia-Samen mit Zucker. Nur eine Handvoll Chia reicht diesen Spitzenläufern den ganzen Tag, an dem sie über 100 Kilometer zurücklegen.

Bei den mexikanischen Azteken war Chia sehr beliebt, hoch im Preis gehandelt und äußerst wertvoll. Mit dem Untergang der aztekischen Kultur geriet auch das Chia etwas in Vergessenheit. Auch die Tatsache, dass es keine wissenschaftlichen Belege für den gesundheitlichen Nutzen von Chia gibt, bedeutet nicht, dass die Pflanze nicht eine einzigartige Ergänzung zur gesunden Ernährung ist, mit dem höchstmöglichen Gehalt an Nährstoffen, sehr gut verdaulich und durch das optimale Verhältnis von Fettsäuren vom Körper sehr gut aufzunehmen.

Vor meinem Marathon im Mai 2015 habe ich nach dem Aufstehen um 6 Uhr eine handvoll, am Abend zuvor in Wasser eingeweichte, Chia mit Joghurt gegessen (ca. 250 g). Ich habe bis zum Start um 9 Uhr, während des Rennens und bis 15 Uhr nichts mehr gegessen. Meine gelaufene Zeit betrug 03:27:00.

„Salvia hispanica (10461546364)“ von Dick Culbert from Gibsons, B.C., Canada - Salvia hispanica. Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salvia_hispanica_(10461546364).jpg#/media/File:Salvia_hispanica_(10461546364).jpg

„Salvia hispanica (10461546364)“ by Dick Culbert from Gibsons, B.C., Canada – Salvia hispanica. Licensed under CC BY 2.0 via Wikimedia Commons – http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salvia_hispanica_(10461546364).jpg#/media/File:Salvia_hispanica_(10461546364).jpg

Kakao

Eine weitere wertvolle Frucht aus Mexico ist die Kakaobohne. Auch Kakao ist sehr reich an AntioxidantienVitaminen und Spurenelementen wie Magnesium, Eisen und Kalzium. Es fördert die Konzentrationsfähigkeit und hat Auswirkungen auf den Blutdruck, Cholesterinspiegel sowie die Insulinempfindlichkeit.

Ich mische Kakao zum Müsli sowie zu Smoothies. Mit Wasser, Weizengraspulver, Hanfproteinpulver und einem Schuss frisch gepresstem Fruchtsaft gemischt erhält man einen sehr guten Energiedrink vor dem Laufen, nach dem Laufen oder zwischendurch auf der Arbeit oder beim Sport.

Kokosblütenzucker

Kokosblütenzucker ist ein sehr nährstoffreiches Süssungsmittel und genauso süß wie herkömmlicher weißer Zucker oder Rohrzucker. Er ist reich an Aminosäuren (enthält alle 16 Aminosäuren), wobei Glutamin den höchsten Anteil hat. Er enthält zudem viele Vitamine, zum Beispiel aus dem essentiellen Vitamin-B-KomplexKokosblütenzucker enthält auch Mineralien und Spurenelemente wie Kalium, Magnesium, Eisen, Bor, Zink, Schwefel und Kupfer, die für diverse Körperfunktionen wichtig sind.

250 g kosten bei Ecoco Organics 3,65€. Da mir diese Menge zwei Monate reicht, verwende ich ausschließlich diesen Zucker, da er der gesündeste Zucker auf der Welt zu sein scheint.

Baobab

Baobab ist der Name des afrikanischen Affenbrotbaums. Aus seinem Fruchtfleisch wird ein Pulver hergestellt, welches mehr Vitamin C enthält als die meisten uns bekannten Obstsorten. Zudem enthält Baobab viel Vitamin B1 und B6 und trägt damit zu einem gesunden Nervensystem bei. Der hohe Anteil an Ballaststoffen (etwa zur Hälfte löslich bzw. unlöslich) wirkt sich positiv auf unsere Verdauung aus. Zudem liefert Baobab wertvolle Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium – etwa doppelt so viel Kalzium wie Milch.

Baobab mische ich allen Flüssigkeiten bei: Smoothies, Soßen, Getränke-Shakes. Es ist absolut geschmacksneutral und sicherlich hundert mal besser als Soßenbinder oder diese Glutamat-Suppengewürze.

Weizengras

DasWeizengras-Pulver ist von Natur aus reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen, Chlorophyll , Antioxidantien und pflanzlichen Nährstoffen. Es enthält unter anderem Vitamin A, C, E und K sowie Vitamine des B-Komplexes. Zudem ist es reich an Eisen, Kalzium und Magnesium. Das Pulver ist auch eine reiche, natürliche Quelle pflanzlicher Aminosäuren. Diese Infos reichen mir aus, um täglich ein Glas mit 1 bis 2 Teelöffeln zu trinken. Außerdem schmeckt es mir sehr gut. Ich mische es auch in Salatsoßen und Smoothies.

Hanfprotein

Hanfprotein ienthält alle essentiellen Aminosäuren und ist dadurch eine hervorragende Quelle vollwertigen, pflanzlichen Eiweißes. Zudem ist Hanfprotein-Pulver reich an Omega-Fettsäuren, Ballaststoffen, Chlorophyll und Mineralstoffen. Diese Nährstoffe macht das aus dem Hanföl gewonnene Pulver zu einem der gesündesten Pflanzenproteine. Da ich als Sportler und Läufer jede Menge Proteine vertragen kann, mische ich Hanfprotein mindestens einmal am Tag unter das Essen. Jedem Smoothie, der eine grüne Note vertragen kann, mische ich das Pulver bei. In meinem Energie-Drink-Mix unverzichtbar.

Hanfsamen und Leinsamen

Wie Chia entfalten geschrotete Leinsamen ihre Wirkung im Verdauungstrakt durch die schleimige Oberfläche in Verbindung mit Wasser, mit dem es im Darm aufquillt. Man muss also viel Wasser trinken, dann beeinflussen die Samen die Verdauung und geben ihre Nährstoffe langsam und nachhaltig an die Zellen ab. Sie enthalten Öle und Omega-3-Fettsäuren sowie Ballaststoffe.

Ebenso gesund sind die geschälten Hanfsamen, die wie Nüsse aussehen. Nüsse und Samen kommen bei mir in jedes Müsli, ob mit Quark, Joghurt, Milch oder als Granola. Es sind wichtige Proteine, die ich benötige, möchte ich wenig Fleisch essen.

Moringa-Pulver

Extrem hoher Gehalt an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen 100g 14,98€

Keine bisher entdeckte Pflanze enthält so viele Krebshemmer wie Moringa. Dieser Baum, genannt „Wunderbaum“ bietet mit seinen Blättern, dem Honig aus den Blüten, dem Samen und der Rinde ein komplettes Nährstoffangebot. Doppelt soviel Protein wie Soja, siebenmal so viel Vitamin B1 und B2 wie Hefe, sechsmal mehr Polyphenole als Rotwein, viereinhalbmal so viel Folsäure wie Rinderleber, viermal so viel Vitamin A wie Karotten, viermal so viel Calcium wie Milch, viermal so viel Vitamin E wie Weizenkeime, dreimal so viel Eisen wie Spinat, dreimal so viel Kalium wie Bananen, doppelt soviel Ballaststoffe wie Vollkorngetreide, acht essentielle Aminosäuren, Zink, Selen, Kupfer, Omega-3, -6, -9-Fettsäuren, Antioxidanten. Und nicht zuletzt besitzt die Pflanze auch den Inhaltsstoff Zeatin, welcher die Aufnahmefähigkeit für Nährstoffe im Körper um ein Mehrfaches hinaufschraubt.

Acerola-Kirsche

Einmaliger Vitamin-C-Gehalt: 3.000 mg pro Frucht. Wegen der Synergiewirkung mit ihren weiteren Inhaltsstoffen (rund 150 Mineralien, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe) wird dieses Vitamin C vom Körper optimal und magenfreundlich aufgenommen und bis zu 48 Stunden im Körper zur Nutzung gespeichert.

Kurkuma

Als Zugabe zum Curry-Gewürz oder eine sehr breite Einsatzpalette. Die aktiven Wirkstoffe sind der sekundäre Pflanzenstoff Curcumin und das ätherische Öl Zingiberen, deren entzündungshemmende, virenstabile und krebstherapeutische Eigenschaften untersucht wurden. Allerdings muss das reine Kurkumagewürz frisch sein und darf nicht zu lange gelagert werden, sonst verflüchtigen sich diese Stoffe. Die Carotinoide werden im Körper üppig in Vitamin A umgewandelt und sind nur ein Bestandteil der hohen Antioxidantienmischung.

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Naan Brot

Zutaten

Für 6 Portionen 250 g Mehl (Type 550), 1 Tl Trockenhefe mit Backpulver, Salz, 1 Tl Zucker, 75 g Joghurt, 2 El Öl, 2 El Butterschmalz

Nährwert pro Portion 233 kcal, 4 g Eiweiß, 9 g Fett, 32 g KH

Zubereitung

1. Mehl, Trockenhefe mit Backpulver, 1 Tl Salz und Zucker in einer Schüssel mischen. Joghurt und Öl verrühren, mit der Mehlmischung verrühren. 100 ml handwarmes Waser zugeben. Mit den Knethaken des Handrüghrers oder in der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten.

2. Teig abgedeckt bei Zimmertemperatur an einem zugfreien Ort 3 Std. gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat.

3. Backofen und ein Backblech auf 260 Grad (Umluft 240 Grad) vorheizen. Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche kräftig durchkneten und in 6 gleichgroße Portionen teilen. Nacheinander zu ovalen Fladen ausrollen (Länge ca. 20 cm).

4. 3 Fladen auf einen Bogen Backpapier legen. Fladen auf dem Backpapier auf das heiße Blech ziehen und in der Mitte des Ofens 6-8 Min. goldbraun backen. Butterschmalz zerlassen.

5. Naan-Brote auf ein Gitter legen und sofort mit wenig Butterschmalz bepinseln. Restlichen Teig ebenso backen und bepinseln.

Curry: Linsen-Spinat-Curry

Zutaten

Für 4 Portionen: 150 g Zwiebel, 500 g Möhren, 2 El Öl, 3 Tl fruchtiges Currypulver), 200 g gelbe Linsen, 500 ml Gemüsefond, 200 g Baby-Blattspinat, Naan-Brot, 1 Bio-Limette, 200 g Joghurt, Salz

Nährwerte pro Portion 404 kcal, 21 g Eiweiß, 8 g Fett, 59 g KH

Zubereitung

1. Zwiebeln halbieren, in 5 mm breite Streifen schneiden. Möhren schälen und schräg in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze 3 Minuten glasig dünsten. Möhren unterrühren und 2 Minuten mitdünsten.

2. Erst 2 Tl Currypulver, dann die Linsen unterrühren. Gemüsefond und 300 ml Wasser zugeben, zugedeckt aufkochen und bei milder Hitze 25 Minuten kochen lassen.

3. Inzwischen den Spinat verlesen, waschen und trocken schleudern. Naan-Brot nach Packungsanweisung aufbacken. Spinat unter das Curry rühren und zusammenfallen lassen. Limette heiß waschen, trocknen und 2 Tl Schale fein abreiben. Limettenschale und Joghurt verrühren.

4. Restliches Currypulver unter das Curry rühren und mit Salz würzen. Mit Limettenjoghurt und Naan-Brot servieren.