Hunde!

Nun ist es dunkler geworden beim täglichen Laufen. Seit am 26. Oktober die Zeit eine Stunde zurück gestellt wurde, wird es bereits um 18 Uhr Nacht. Vorher schaffe ich meine tägliche Runde nicht, nur manchmal gehe ich morgens. Hier in Herrenberg gibt es eine großartige, weite Landschaft mit viel Wald. Zum Laufen ist das ideal, nur nicht in der Dunkelheit. Ich verlaufe mich auch so schon oft genug, im Stockfinsteren laufe ich nicht gerne. So bleibt mir ein 3,5 Kilometer langer Feldweg-Rundkurs vor der Stadt für meine Runde. Diese muss ich dann natürlich 3 oder 4 mal laufen, um auf meine gewünschte Strecke zu kommen.

Das Problem ist: Hunde!

Die Felder und die vielen Wege drumherum, die Nähe zur Stadt (und Verbindung zum Stadtteil Gültstein) werden ebenso gerne von Hundebesitzern zum Gassigehen benutzt. Das war natürlich auch schon im Sommer bei Sonnenschein so, doch da habe ich sie wenigstens rechtzeitig gesehen, konnte Zeichen geben oder besser aufpassen. In der Dunkelheit erkenne ich Personen erst ein paar Meter vorher und dann hat niemand mehr Zeit, auf den Hund zu reagieren – also zum Beispiel an die Leine nehmen oder herpfeifen. Alles was den Hundebesitzern bleibt ist ein freundlich gemeintes „Großer Hund da vorne,  macht nix“. Das ist wirklich sehr freundlich von den Leuten, denn dann weiß ich Bescheid und erschrecke nicht. Und tatsächlich, der Hund ist riesig, interessiert sich aber kein bisschen für mich und trottet einfach weiter.

So weit, so gut. Ich frage mich aber ständig: Was passiert, wenn ein Hundebesitzer mal nichts sagt? Wenn er nicht auf den da vorne hinweist, weil er zu spät reagiert? Oder weil er sich denkt „Ach du Scheiße, wo kommt der blöde Jogger den plötzlich her? Na, das kann ja heiter wereden…“ In den Fällen, auf die ich schon nervös warte, habe ich dann wohl Pech gehabt und bin der Laune der Köter ausgeliefert. Will er nur spielen oder will er jagen? Hat er sich erschreckt und will sich verteidigen? Will er nur schnuppern?

Wenn ich das Thema google, stoße ich zum Beispiel auf die Lifestyle-Seite der Telekom. Dort gibt es einige Tipps. Sicher gut gemeint oder einfach, um Clicks zu erzielen. Dort steht, man soll den heranstürmenden Hund einfach ignorieren. Ruhig dastehen und weggucken. Er schnuppert ein bisschen und verzieht sich wieder. Im übernächsten Tipp steht dann: Hunde riechen Angst! Aha, und welchen Tipp gibt es dafür? Während ich das Vieh zu ignorieren versuche, zittere ich am ganzen Körper und die Strategie geht dann wohl doch nicht auf, was?

In anderen Online-Foren gibt es weitere „Tipps“, in den meisten steht, dass die Hunde ja „meistens“ nur spielen wollen oder neugierig sind. Oft kommen Hundebesitzer zu Wort, und dann kocht mir persönlich das Blut in den Adern:

Wir haben selber eine Bulldogge (für dich einen der „diversen Kampfhunde“) und an Stellen welche nicht ausdrücklich mit Leinenzwang gekennzeichnet sind, leine ich den Hund auch nicht an. Ausser natürlich in der Stadt, im Café, wo man anderen Menschen zwangsläufig sehr nahe kommt.
Aber bestimmt nicht in einem Waldstück oder sonstwo. Dazu kommt, dass mein Hund erst 8 Monate alt ist und NICHT immer aufs Wort hört. Leider führen sich die meisten Jogger ja auch so auf, als ob Ihnen der Wald alleine gehören würde. Tut mir leid, aber grundsätzlich ist ein Waldstück oder Park für alle da (ausser es ist anders ausgeschildert!!
Und wenn mein Hund sich dir nähert, dann will er nur die Lage checken. Hochspringen etc. finde ich auch daneben, gibts auch beim Kleinen nicht.
Aber etwas mehr Verständnis für die Hundehalter fände ich doch angebracht.
Liebe Grüsse
Aris Mommy

Nein, mir ist bisher noch nichts passiert, ich habe keinerlei schlechte Erfahrung mit angreifenden Hunden bisher. Das ist gut so und dafür bin ich dankbar. Aber es stört mich, dass ich bei jedem Lauf sehr angespannt und nervös bin. Dabei sollte der Lauf auch der Entspannung dienen.

Early morning running

I really need get out there in the morning before I get to work. It’s a beautiful autumn. What other motivation do I need?!

(5:30 a.m.)
It’s too early.
I don’t want to get out of bed.
I’m tired.
The world is still sleeping.
My legs are sore.
My feet hurt.
It’s too cold outside.
I don’t want to get sick.
I never win 1st.
But I’m sick of making excuses.
No more excuses.
Just run.

Workout Oktober

09.10. 7-min-workout, 2 cycles

9.10. Yoga for runners, 20 min sequence

11.10. Schwimmen – 4 x 10 Bahnen = 1000 m

12.10. Laufen – 9,4 km – 50:42 min

13.10. Laufen – 9,2 km – 49: 50

14.10. Laufen – 12,35 km – 1:13:11

15.10. Laufen – 11,42 km – 1:06:22

16.10. Yoga for runners, 20 Min sequence

25.10. Laufen – 17,14 km – 1:31:35

26.10. Laufen – 23,42 km – 2:04:27

27.10. Laufen – 8,32 km – 42:51

28.10. Laufen – 12,99 km – 1:05:54

29.10. Laufen – 12,48 km – 1:06:30

30.10. Laufen – 8,5 km – 44:10

31.10. Laufen – 8,5 km – 40:46

 

Laufen für Nichtläufer – muss ich meinen Sport rechtfertigen?

Neu auf dirosports:
Diesen Artikel teile ich, denn er trifft es sehr gut.
Einem Nichtläufer das Laufen zu vermitteln ist ja nichtgerade eine dankenswerte Aufgabe. Zumal wenn es sich um ein absolut beratungsresistentes Exemplar der Marke Couchpoatato in der Fassung Winston Churchill (no sports) handelt.
Also wie schafft man es einen militanten Nichtläufer zum Laufen zu bringen? Jemanden der sämtliche Vorurteile über das Laufen verinnerlicht hat. Jemand der Zigaretten, Chips und Bier jeder Art von Bewegung vorzieht. Jemand der alles über das Ungesunde am Laufen weiß!
Ganz einfach!
Überhaupt nicht!

Jeder ist seines Glückes Schmied und für sein eigenes Tun und Handeln verantwortlich. Zwar hört man allerorts eine Jammern und Lamentieren wie schlecht es allen geht, aber dagegen was unternehmen möchte keiner. Dabei ist es im Prinzip ganz einfach.
Gesundheit ist das höchste Gut was wir haben. Was nutzt uns all das Geld und der Reichtum wenn wir krank sind. Nichts! Absolut gar nichts!

Also sollt es doch für jeden erste Priorität sein, an seiner Gesundheit zu arbeiten. Und Sport ist bekanntermaßen ein sehr geeignetes Mittel zur Erhaltung der Gesundheit.
Und das Laufen ist einer der ursprünglichsten Bewegungsarten des Homo Sapiens!

Laufen muss ja heute nicht unbedingt mehr zum Erlegen der eigenen Nahrung erfolgen. In unserer Überflussgesellschaft ist eher das Gegenteil ein überlebensnotwendiger Aspekt. Das einzige was FAST ist, ist unser FOOD!

Wenn man am eigenen Körper erfahren hat was es bedeutet seine Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen. Wenn man erlebt hat was es für eine Freude bereitet durch die Schönheit der Wälder zu laufen. Dann wird Sport ein Bestandteil des Lebens.
Dass es einem im täglichen Leben fehlen würde, merkt man meistens erst wenn man es nicht ausüben kann. Wenn einen Verletzungen oder ein Infekt plagt. Viele Läufer leiden weniger unter der Krankheit selbst, als unter der Tatsache zur Ruhe verdammt zu sein.

Bewegungsmangel als Stressfaktor!

Ich selbst werde keinen Menschen mehr zum Laufen missionieren. Ich kann es Ihm nur vorleben und einen Weg zeigen seine Lebensqualität entscheidend zu verbessern. Den ersten Schritt zu einem besseren Leben, den muss er schon selbst machen.

http://www.diro-online.com/wordpress/2014/10/07/laufen-fuer-nichtlaeufer-muss-ich-meinen-sport-rechtfertigen/

Nächster Termin: Dagersheim / Schönbuch-Cup

27. Dagersheimer Waldlauf

13. September 2014 — Dagersheim

http://schoenbuch-cup.de/index.php/2012-03-17-12-01-55

Strecken und Startzeiten

14:00 Uhr     Bambini Lauf 14:10 Uhr     Schüler/ Schülerinnen (U10 – 800m, U12 – 1100m, U14 – 1800m) 14:50 Uhr     Jedermannlauf/ Juniorlauf – 5km

15:00 Uhr     Hauptlauf „Speedrace“ – 10km

Start und Ziel im Waldstadion Dagersheim. Für Navigationssysteme: „Dagersheim, Waldstraße” eingeben.

Meldeschluss

7. September 2014

Nachmeldungen bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start

Startnummernausgabe

ab 13:00 Uhr Waldstadion

Meldeanschrift und Informationen

Erich Walz Dahlienstraße 18, 71034 Böblingen Tel. 07031 674652 Fax 0711 40703680

Veranstalter: TSV Dagersheim Abt. Leichtathletik

Laufstrecke Herrenberg Spitalwald von gps-tour.info

Eine leicht andere Laufstrecke durch den Spitalwald bei Herrenberg, durch Kuppingen über Affstätt zurück nach Herrenberg findet man online bei gps-tour.info.

Tour #49740: Von Herrenberg durch den Spitalwald nach Kuppingen

Kategorie: LaufenDeutschland » Baden-Württemberg    » Stuttgart » Böblingen

Von Herrenberg Alzentalstraße (Nähe Polizei, Bahnhof) über die Raistinger Straße durch den Holdergraben hoch zum Spitalwald. Bis dorthin (kurz hinter dem Wanderparkplatz Schulmeisterbuche) hat man dann die Haupthöhenmeter bewältigt. Weiter geht es durch den Spitalwald, die B28 kreuzend zum „Königsträßle“. Dieses kreuzt man jedoch nicht, sondern schwenkt richtung Kuppingen ab. Schöne Blicke auf Herrenberg, den Schönbuch, das Ammertal bis hin zum Albtrauf. Ein kurzes Stück geht es der Kreisstraße entlang, bevor es durch Kuppingen und dann auf kürzestem Weg an Affstätt vorbei nach Herrenberg geht.

Besonders schön ist diese Strecke jedoch nicht, da sie mitten durch den Ort Kuppingen führt, danach über die Feldwege an den Obstwiesen durch das Neubaugebiet im Westen Herrenbergs.

Optimierung Laufstrecke II

Jetzt habe ich den perfekten Weg gefunden, meine Laufstrecke II steht, ich kann sie allen, die in Herrenberg laufen, nur empfehlen!

Ein Problem war noch die Verbindung Nebringen (durch den Wald) – Sindlingen (durch den Ort) – Spitalwald bei Herrenberg. Wie beschrieben  geht es entlang der Nebringer Straße, die K1031, in den Ort hinein und auf die Straße, die nach rechts „Haslacher Straße“ und nach links „Franz-von-Hohenheim-Straße“ heißt. Dort ist eine Bushaltestelle und ein kleiner Friedhof, und dort liegt die Einmündung in den „Brünnelesweg“. Der Brünnelesweg ist ein Rad- und Fußweg nach Unterjettingen, er zweigt nach ca. 100 Metern ab, geradeaus geht’s nach Unterjettingen (und in den Hubweg), rechts geht’s in den Wald, entlang einem Naturlehrpfad, der die verschiedenen Baumarten beschreibt.

Die Strecke durch Sindlingen lässt sich noch schöner optimieren: Anstatt auf der K1031 bis ganz hoch zum Ende laufen, über die Einmündung der K1032 nach Öschelbronn laufen und gleich die erste links rein, ein Wirtschaftsweg, auf dessen linken Seite ein großer Schweinehof liegt und geradeaus ein Gestüt und die Felder. 20 Meter nach dem Schweinehof rechts abbiegen und den Hügel zur Kirche hinauf. Links und rechts befinden sich zwei Pferde-Spring-Parcours und oben am Hügel angekommen die Kirche, die Franz-von-Hohenheim-Straße und der Friedhof.

Wunderschön!

Vom Brünnelesweg sieht man in der Ferne Herrenberg!

herrenberg_bruennelesweg

Als nächstes geht es durch den Spitalwald Kuppingen und Haslach und über die B28 (Nagolder Straße. Dort befindet sich der Kuppinger Laufpark und auch die Schleife namens Herrenplatte. Auch den optimalen Weg durch diesen Teil des Waldes habe ich bisher noch nicht laufen können. Doch auch der ist mir jetzt klar. Von der Überquerung der B28 kommend am Waldrand entlang nimmt man nicht sofort den ersten Waldweg rechts hinein in den Wald, sondern läuft noch etwas weiter. Dann kommt auf der rechten Seite wieder eine Gabelung mit einer Einmündung nach rechts, diese kann man auch nehmen, um nach Kuppingen bzw. Herrenberg zurück zu gelangen. Doch erst die nächste Gabelung führt hinauf zur Herrenplatte. Es ist eine Schleife von ca. 2 Kilometern und man gelangt wieder zur Gabelung zurück, von wo aus es nach links wieder Richtung Kuppingen/Herrenberg geht.

lauf_sindlingen_kuppingen

Squats (Kniebeugen) – a post by fitnessontoast.com

A great blog post comes from the blogger Fitness On Toast. She always has a variety of interesting articles that deal directly with your Fitness and training plans. The following post was published on fitnessontoast.com on August 28, 2014. It can be viewed here:

http://fitnessontoast.com/2014/08/28/my-top-5-reasons-to-squat/

MY TOP 5 REASONS TO SQUAT !!!

 

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This post is all about the benefits of one of the most fundamental and primal moves our skeletons are capable of performing; the humble, time-honoured squat. Few exercises compare for their ability to employ so many muscles simultaneously, and few yield such a wealth of physiological benefits. This post details my top 5 reasons to squat! Click MORE to read on…

Here are my top 5 benefits as to why you should squat!

1) FULL BODY WORKOUT: Squats, performed correctly, activate the largest muscle groups in the body (i.e. the quads, glutes and hamstrings) but also engage a good deal of stabilising muscles too (e.g. transverse abdominus, adductors, gastrocnemius, erector spinae). Training the legs in this fashion, using compound exercises, encourages the release of natural testosterone and other growth hormones, promoting overall strength and mass throughout your whole body, not just the legs.

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2) BOOST METABOLISM: Being that they target larger muscle groups, that in turn boosts the operating metabolic rate, encouraging a recovery which consumes more calories; the legs might therefore burn their most calories whilst you’re at rest! Each incremental pound of muscle is generally received to burn an extra 50 calories per day, and whilst I recognise the range of opinion around exactly what that number might be, I do believe that more compound exercise will generally result in a higher basal metabolic rate.

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3) CORE REINFORCEMENT: That muscular girdle we all wear around our midsection absorbs so much of our daily flak. The more conditioned we keep these muscles (abdominals, obliques, glutes & spinal fibres), the better we’ll feel. Gone are the days of 30-minute crunches, which strengthen the abs, but nothing else; squats (with correct form) are a fantastic way to engage the whole core, to maintain an upright posture and prevent injury.

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4) PERFORMANCE UPLIFT: Squats can help improve performance across a range of sports, as they encourage a more fully conditioned musculoskeletal system. They can help to hone the twitch reflex (as they stimulate our Type IIa fast twitch fibres), facilitate a faster run, a more explosive jump height, and enhanced balance and agility. They tend to be a core part of most athlete’s training regimes.

Fitness On Toast Faya Blog Girl Fit Healthy Gym Workout Leg Session Squat Squats Squatting Deadlift Legs Muscle Build Exercise Strong Strength Functional Compound Benefits Why To-3GAP

5. LOWERS INJURY RISK: To perform a full squat calls for strong flexibility at the ankles, knees and hips. It encourages better spine mobility, more robust shoulder stability, and is a fantastic way to improve and strengthen the ligaments. They just happen to be the perfect countermeasure to weak stabiliser muscles, the scourge of most sport practitioners!

Fitness On Toast Faya Blog Girl Fit Healthy Gym Workout Leg Session Squat Squats Squatting Deadlift Legs Muscle Build Exercise Strong Strength Functional Compound Benefits Why To-5GAP

The images above show just a few different squat variations; I’ve always believed that it’s good to keep the body guessing, so the addition of more alternatives to the regime stimulates better muscle-adaptation and growth. There are so many different variations to explore – eccentric squats, single-leg squats, barbell squats, overhead squats… all of which can help with sport-specific performance.

HOW TO SQUAT? 1. Sit down and back, as though you’re sitting down onto a chair. Ensure to squat until your thighs are parallel to the floor. Deeper squats are fabulous at really exhausting the lower body, but are not recommended for those with weak knees! 2. Keep the weight on the heels and try not to extend the knees beyond your toes. 3. Keep you abs tight, roll your shoulders back and stand tall, maintaining a straight back. 5. Exhale with exertion. 6. Keep a soft bend in the knees when you push up. This will keep the work in your legs and not your knee joints.