Music Podcast

Bob Dylan Wrote Propaganda Songs is a WordPress Blog that discusses and introduces us to new rock music and emerging artists. It’s a great and interesting read, and I just discovered it releases a podcast, too.
In the latest episode, the first of 2014, this podcast takes a look back at the year 1971.

In this episode, we take a look back at the music of 1971. In a year of major change, we see the beginnings of prog rock, the waning days of the folk movement, and the beginnings of Glam Rock.

In the author’s eyes, 1971 was the year that was pivotal for rock music. In this period we were seeing the switch from the hippie age, the end of Woodstock and the hippie dream that didn’t come true. Rock’n’Roll anthems have emerged, as this is the year that Led Zeppelin released IV and The Who came out with Who’s Next.
This podcast focuses on the big albums of that year.
Prog Rock started to grow. Pink Floyd released Meddle after Sid Barrett had left. And we can hear their track „Fearless“.
After 1968 with Pink Floyd, King Crimson’s growing popularity, Prog Rock really began to break out and the „sloppiness“ of recordings and songs was falling away: the rough sound of Jimmy Hendrix made way for the polished sound of Rush, Genesis, Yes. Prog Rock’s about showing off your musical talent, guitar and bass solos.
Along came Kraut Rock out of Germany as a similar genre to Prog, though more artistic. The band Can, leading force, pushing boundaries, paving the way for a band such as Fugazi.
In 1971, the Beatles started releasing their solo albums after their last album Let It Be. They declared Harry Nilsson to be their favourite artist and were his friends. Harry Nilsson wrote songs like „I can’t live if living is without you“. The Beach Boys had just released their album Surf’s Up and are preparing to release another one, the Smile Sessions, with Brian Wilson battling depression.
Since this podcast usually presents new music, the author started digging for unknown bands of ’71 and discovered the band Comas, who compared themselves to King Crimson of Folk Music. He compares them to today’s Freak Folk scene of the mid-2000s such as Animal Collective, Devandra Benhard, even Primus.
In the waning days of Folk Music of ’71, Bob Dylan having turned his back on Folk Songs, there were still a few artist carrying his torch. Joni Mitchell for one. And Leonard Cohen who released Songs Of Love And Hate.
T-Rex was a Folk duo before, in 1971, became a fully formed band and started Glam Rock. Glam Rock is all about the theatrics and having fun. The accoustic style combined with glam rock can be heard on the track Cosmic Girl.
Finally, the author says he wanted to play Serge Gainsbourg, Beck, Black Sabbath, Masters of Reality, and so much more that could’ve made for a second podcast. He usually finishes the podcast with a Bob Dylan song. But he finishes this one with David Bowie’s „A Song to Bob Dylan“ wich is an allusion to Dylan’s Song To Woody.
1971 – What a year!

Track List:

Pink Floyd “Fearless”

Can “Mushroom”

Harry Nilsson “Jump Into the Fire”

Beach Boys “Surfs Up”

Comus “Diana”

Leonard Cohen “Love Calls You By Your Name”

T. Rex “Cosmic Dancer”

David Bowie “Song for Bob Dylan”

Nike+ Service

Vor zwei Tagen berichtete ich über anhaltende Probleme mit der NikePlus App zum Aufzeichnen der Laufeinheiten.

Genau wie beschrieben hat sich das Nike Support Team innerhalb 24 Stunden mit der Berichtigung der Synchronisierungsfehler gemeldet – freundlich wie gewohnt. Wirklich außerordentlich freundlich und hilfsbereit.

Bei Twitter stieß ich auf andere NikePlus Mitstreiter mit denselben Problemen wie nicht gezählter Lauf oder mehrfach gezählten Läufen. Nike Support berichtete mir, dass „über das Wochenende“ es zu Problemen kam bei sehr vielen Synchronisierungen. Bei mir zieht sich das Problem allerdings seit über sechs Wochen hin. Aber freundlicher Service lässt diese Problemchen des Lebens schnell vergessen.

Ich habe einen neuen Nike+ Sensor-Chip und laufe lieber wieder mit dem leichteren iPod Touch statt dem für’s Laufen eh viel zu kostbarem iPhone.

Und ich suche noch Mitstreiter! Also, werdet meine Freunde bei nikeplus.nike.com. Ich heiße dort jochen_runs.

Written while listening to Joe Henderson on TSFJazz

Literatur im Ohr

Gestern bin ich 21 Kilometer gelaufen, in der Dunkelheit, von 20 Uhr bis 22 Uhr. Wie entspannt ich bei diesem Lauf war zeigt die Herzfrequenz-Grafik, und diese Ausgeglichenheit schreibe ich dem Podcast zu, den ich mir angehört habe.

„Sechs Getreue sind es, die ihr folgen. Gulla mit dem Feuerhaar, Wanda die Wahnsinnige, Brunhilde mit der breiten Brust, die schlaue Sibylle, Schö­nelfchen und Gloria das Glatzenweib. Eines Tages kommen die Sieben zusammen im Eis des Nordpols. Von dort aus nehmen sie ihre wilde Fahrt, die sie einmal rund um die Welt und bis vor die Tore des Vatikans bringt…“ (copyright Martin Auer, Text übernommen von http://www.martinauer.net)

Was dann geschieht solltet ihr unbedingt selbst hören. Ich empfehle Martin Auers Podcast, wenn ihr eine Stunde Zeit habt. Eine Inspiration für das tägliche Leben, Weisheiten aus allen Kulturkreisen dieser Welt, dazu eine Musik-Playlist, die Horizonte öffnet.

http://nachttaxi.kwikk.info

Vielen Dank, Herr Auer, für den Link zu meinem Blog und dass ich meinen Namen in Ihrer großartigen Sendung hören durfte.

Wie hingebungsvoll Martin Auer sich der Lyrik widmet, wie er versucht, Poesie und Lyrik uns nahezubringen, zeigt seine Seite

http://lyrikdienst.martinauer.net

Er schenkt uns Gedichte, Apps, Haikus, Bildschirmpräsentationen, Web-Codes zum Einbinden und vieles mehr.

Auf seiner Seite

http://www.martinauer.net

gibt es einen Überblick über seine gesamten Werke, Bücher, Prosa, Hörbücher, Filme…

Das Unglaubliche dabei: weite Auszüge aus den Büchern können auf der Internetseite gelesen werden, man kann schmökern, bis es einem gefällt, und es dann kaufen.

 

Musik aus der Playlist von Nachttaxi

Umsonst und legal kann man die Musik der Band Invacuo bei The Archive anhören.

Written while listening to Nick Cave’s Murder Ballads.

Daten Lauftraining Januar

Ein Zwischenergebnis meines Marathon-Lauftrainings im Januar.

Schnell habe ich gemerkt, dass mein anfangs erdachter Trainingsplan unrealistisch ist. Ich schaffe es einfach nicht, das gewünschte Pensum mit der Arbeitszeit und der Dunkelheit in Einklang zu bringen. Unter der Woche laufe ich nach wie vor kaum. Ich habe ziemliche Angst davor, mich in der Dunkelheit oder aufgrund der Müdigkeit zu verletzen.

So war’s geplant:

  • Laufe 5, 10 und 15 Kilometer unter der Woche
  • Trainiere dabei die Schnelligkeit und Zwischenzeiten der 5-, 10- und 15-km-Etappen eines langen 30-km-Laufs
  • Laufe 20 Kilometer locker und langsam am Samstag
  • Mache einen langen Lauf, 25 oder 30 km, am Sonntag
  • Gesamtkilometer pro Woche: 70-80 km
  • Erreiche nach vier Wochen die gewünschte Schnelligkeit bei einem 30-km-Lauf von 5:08 min / km

So ist’s gekommen:

training_result_jan_week01

Nach dem ersten Tag habe ich den Plan angepasst! Statt 80 Kilometer wollte ich nur noch 55 km laufen. Den 30-km-Lauf will ich nur noch einmal im Monat laufen, statt 5 mal nur 4 mal die Woche.

In der 1. Woche habe ich lediglich 2 Läufe geschafft. Die 10 und 15 km habe ich ausgelassen. Ich fühlte mich aber sehr gut und lief dann am Wochenende 25 Kilometer. Ich habe mich dabei verletzt! Mein Bein hat brutal geschmerzt und ich musste aufgeben und 5 Kilometer nach Hause laufen. Die Schmerzen waren sehr stark und hielten noch 2 Tage an. Es stellte sich heraus, dass es keine Verletzung war, sondern Erschöpfung / Ermüdung.

Wie es dazu kam, ist an der Tabelle gut abzulesen: Der Plan ist, langsam auf die lange Strecke hin zu trainieren und nicht Trainingseinheiten auslassen und trotzdem einen langen Lauf zu machen! Außerdem lag ich 5% über dem Soll – ich bin zu schnell gelaufen, wollte mir etwas beweisen.

Am Ende lag ich fast 50% unter dem Soll – errechnet aus der Gesamttrainingszeit („time“).

training_result_jan_week02

In der 2. Woche habe ich mir dann vorgenommen, streng auf die Distanz der Einheiten zu achten. Also immer schön der Reihe nach – 5 – 10 – 15 – 20 – langer Lauf.

Wie oben beschrieben hatte ich Schmerzen im rechten Bein und konnte montags und dienstags nicht laufen. Auch den Rest der Wochentage hatte ich keinen Bock / keine Energie.

Am Samstag lief ich ein Rennen, den Lindenseelauf in Rüsselsheim. Das Rennen war Teil der Winterlaufserie, an der ich teilnahm und ging über 10 km. Morgens vor dem Rennen lief ich 5 km in 4:45 min/km. Ich wollte ganz locker laufen, die Schnelligkeit kam ganz von alleine. Ich merke, dass 5 km eine sehr kurze Distanz für mich geworden ist. Das 10-km-Rennen beendete ich in 45 1/2 Minuten, nicht schlecht.

Meine Schnelligkeitskurve geht also steil nach oben, die Gesamttrainingsdistanz kommt aber zu kurz. Nur 25% des Trainingsplans erreicht, da ich sonntags verkatert war…

training_result_jan_week03

Wir befinden uns in Woche 3. Ich habe gemerkt, dass ohne Freizeit ich es niemals schaffen werde, den Trainingsplan einzuhalten. Also habe ich freigenommen. Und obwohl ich Lust auf 22 Kilometer hatte (meine Lieblingsstrecke), hielt ich mich an den Plan und lief 15 km. Morgen habe ich auch noch frei.

Ich fühlte mich top und lief 10 Kilometer lang unter 5:00 min/km. Dann fing das Bein wieder an zu schmerzen, das rechte. Sofort habe ich das Tempo herausgenommen und der Schmerz ließ nach. Zu Hause angekommen hatte ich keine Schmerzen mehr.

Fazit

Meinen Trainingsplan kann ich nur durchziehen, und das nicht mal zu 100%, wenn ich mehr Freizeit habe.

Ich muss mich, so oder so, strikt an den Plan halten. Ich bin nunmehr total überzeugt von meinem selbst erstellten Plan. Ich mag Excel!

Das heißt: behutsam an die langen Läufe herangehen und das geplante Tempo einhalten.

Es ist erstaunlich, wie viel Disziplin erforderlich ist, sich, wenn man sich topfit fühlt, beim Lauftempo zu zügeln. Die Nike-Stimme im Ohr, die mir jeden Kilometer sagt, wie schnell ich bin, macht dies extrem schwer! Ich frage mich, ob man das bei der App abstellen kann.

Ran while listening to Two Gallants. Written while listening to Joao Gilberto.

Italienisches Pizzabrot / Pestobrot

Zutaten

500g Mehl
1 Trockenhefe
1/2 TL Zucker
2 EL Kräuter, gemischte, getrocknete, italienische Art

Salz
300 ml Wasser

Zubereitung

Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und gründlich mischen. Dann das Wasser zugeben und den Teig kneten. Den fertigen Teig eine Stunde ruhen lassen.
Aus dem Teig einen Laib formen und auf ein vorbereitetes Backblech geben. Oben nach Bedarf einschneiden und mit Wasser bestreichen.
Im nicht vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene bei 200°C eine Stunde backen.

Variationen

Den Teig vor dem Backen flach ausbreiten und eine Füllung mit allem, was das Herz begehrt herstellen und den Teig bestreichen:

  • Pesto – selbst gemacht oder aus dem Glas
  • getrocknete Tomaten
  • Oliven und/oder Pepperoni

Chili sin Carne

Chili Sin Carne

hier gefunden

Zutaten für 2 Portionen

200 g Tofu natur

1 rote Pfefferschote

4 El Öl

1 Tl Paprikapulverchili_sin_carne

2 Zwiebeln

2 Knoblauchzehen

2 Tl Tomatenmark

400 g Pizzatomaten

100 ml Gemüsebrühe

Mais (aus der Dose, ca. 200 g)

1 Dose Kidneybohnen (ca. 400g)

Salz

Pfeffer

Zucker

Eisbergsalat

4 El saure Sahne

 

Zubereitung

1. Tofu in 1 1/2 cm große Würfel schneiden. Pfefferschote fein würfeln. Die Hälfte der Schote mit 2 El Öl und 1/2 Tl Paprikapulver in einer Schüssel verrühren. Tofu gleichmäßig untermischen.

2. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln. 2 El Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und die restliche Pfefferschote 2 Min. glasig dünsten. Tomatenmark zugeben und kurz mitdünsten. Tomaten und Brühe zugeben und bei mittlerer Hitze 5 Min. kochen. Mais und Bohnen in einem Sieb abgießen, mit kaltem Wasser abspülen, in die Sauce geben und weitere 10 Min. kochen.

3. Inzwischen eine beschichtete Pfanne erhitzen und den Tofu rundherum 3-4 Min. goldbraun anbraten und salzen. Chili sin Carne mit 1/2 Tl Paprikapulver, Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen und Tofuwürfel untermengen.

4. Eisbergsalat putzen, waschen und in feine Streifen schneiden. Chili sin Carne zusammen mit Salat und saurer Sahne servieren.

Schnell und einfach: Quiche Lorraine

Eine französische Spezialität, die sehr einfach zuzubereiten ist.

Quiche Lorraine

Zutaten

(für 4 Personen) Mürbeteig:
300g Mehl
150g Butter
½ TL Salz
8cl lauwarmes Wasser
Quiche:
200g Speckwürfel
30g Butter
3 Eier
20cl Crème fraîche
20cl Milch
Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung

Teig:
Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen
Die Butter zu dem Mehl hinzufügen, schnell und leicht 2 bis 3 Minuten kneten. Dann das Wasser schnell hinzufügen um den Teig zu binden und eine Kugel zu formen.
Quiche:
Den Teig in einer Kuchenform ausrollen und mit einer Gabel kleine Löcher machen.
Die Speckwürfel in einer Pfanne rösten und auf den Teig legen.
Mit Butterraspel bestreuen
Die Eier, Crème Fraîche und Milch vermengen, dann mit Salz, Pfeffer und Muskat nach Geschmack würzen.
Das Gemisch auf dem Teig ausbreiten und zwischen 45 bis 50 Minuten bei 180 Grad in den Backofen.